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AutorenbildBeat Schlumpf

Post zu teuer

Aktualisiert: 10. Jan. 2023

Die neuen Preise für #Briefe und #Pakete bei der Schweizer Post sind kaum nachvollziehbar. Geht es um die Finanzierung der vielen Firmenkäufe der letzten Monate?


Letztlich zahlen vor allem die Privatkunden die höheren Preis. Für Firmenkunden dürfte sich nicht viel ändern.

So hat z.B. ein B-Brief bis ende 2021 für Privatkunden CHF 0.85 gekostet und Firmenkunden haben dafür lediglich CHF 0.55 bezahlt.

Bei Paketen ist die Preisbildung nicht viel anders.


Bei Firmen heisst es einfach "you dont get what you deserve, you get what you negotiate". Privatkunden können das nicht. https://www.srf.ch/news/panorama/paketpreise-selber-frankierte-paeckli-werden-teurer Wer Zeit und Lust hat, der kann einmal den Gemischtwarenladen der Post per 31.12.2021 auf deren Homepage anschauen.



Im Inland wird abgebaut und die Preise erhöht und bei den Zukäufen kräftig angerichtet. Finanzierung und Ressourcen bleiben das grosse Fragezeichen.

46 Ansichten3 Kommentare

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3 Comments


georg.fischer
Jan 15, 2022

Sie verwechseln da etwas, es gibt keine Geschäftskunden mit einem Firmenbrieftarif B-Post von 55 Rappen. Sie sprechen evtl. vom Massentarif (ab 50 Briefen) bei der B-Post mit einer Laufzeit von 6 Arbeitstagen. Der B-Post Tarif von 85 Rappen beinhaltet eine Laufzeit 3 Werktagen.

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Georg Fischer
Georg Fischer
Jan 16, 2022
Replying to

Das ist korrekt Herr Schlumpf, wir kennen uns aus den Zeiten BTL/PL. Die Post ist im Monopolbereich (Briefe bis 50g) nicht total frei, mit den Geschäftskunden individuelle Konditionen zu vereinbaren, sie muss sich nach dem Grundsatz „Gleichbehandlung aller Kunden“ richten. Deshalb sind die von Ihnen erwähnten 55 Rappen beim B-Post Brief nicht möglich.

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